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Entdecken Sie die Casina Vanvitelliana, ein Ort zwischen Märchen und Poesie

Casa Vanvitelliana

Was wie ein elegantes Seehaus aussieht, ist in Wirklichkeit eines der raffiniertesten Gebäude des achtzehnten Jahrhunderts in Süditalien. Es ist ein Gebäude, das so eindrucksvoll ist, dass es in einigen Filmproduktionen auftaucht und im Mittelpunkt unzähliger Fotowettbewerbe steht.

 

Dieser eher ungewöhnliche Ort ist nichts anderes als das Refugium des Jagd- und Fischereigeheges der Bourbonen, das gegen Ende des 18. Jahrhunderts vom Architekten Carlo Vanvitelli entworfen wurde. Berühmte Persönlichkeiten waren hier schon Gast: Fürsten, Könige, Musiker, Künstler und sogar Luigi Einaudi, zweiter Präsident der Italienischen Republik (1948 – 1955).

 

Hier können Sie auch heute noch in einem Ambiente, ganz im Einklang mit den Wellen des Sees, einen Hauch von Aristokratie atmen. Ein Erlebnis, das vor allem bei Sonnenuntergang zu bewundern ist, wenn der Himmel ein suggestives Schauspiel bietet und eine einzigartige emotionale Stimmung erzeugt.

 

Ein Ort zwischen Märchen und Poesie, der dank der Tätigkeit eines örtlichen Vereins das ganze Jahr für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

 

Casa Vanvitelliana

Zwischen Geschichte und Kunst

Das Königliche Jagd-Palais, heute bekannt als Casina Vanvitelliana nach dem Namen seines Architekten, wurde 1782 in der Nähe des Fusarosees, in der Gemeinde Bacoli, in der Provinz Neapel, errichtet. Der Bau hat allgemeines Erstaunen ausgelöst: Man stelle sich vor, was es heißt, ein Gebäude aus dem Wasser ragen zu sehen!

 

Mit einem klaren Bezug auf das Jagdgut Stupinigi von Filippo Juvarra besticht das von den Bourbonen geplante Gebäude noch heute durch seine komplexe Struktur, die nur eine wohlhabende Familie mit einer führenden Rolle anstreben konnte. Schon aus der Ferne fällt auf, dass es sich um einen faszinierenden polygonalen Pavillon handelt, der auf zwei Ebenen angelegt ist und jeweils zwei seitliche Gebäudeteile mit Terrasse aufweist, die den Komplex noch majestätischer wirken lassen.

 

In dem Palais, welches in seiner ganzen Pracht erstrahlt, befanden sich ursprünglich auch bedeutende Kunstwerke, die Ende des 18. Jahrhunderts während der revolutionären Aufstände gestohlen wurden. Die Brücke, die es heute mit dem Festland verbindet, stammt aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

 

Mit Anklängen an die letzte Epoche des Barockstils ist die Gesamtwirkung edel und raffiniert, genau wie es der Intention der Bourbonen entsprach.

 

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